5. Gesamtschule Wuppertal - Barmen

1995 - 1999

 

Internationaler Wettbewerb 1. Preis
Internationale Auszeichnung der OECD, 2000
Architekturpreis des BDA für vorbildliche Architektur, 2001
BDA- Ausstellung im Stadtmuseum Düsseldorf, 2013
2015 Deutscher Schulpreis

 

u.a. veröffentlicht in:
  • "Bergische Blätter", Titelseitel, 11/1998
  • "polis" Zeitschr. f. Arch., Städtebau u. Denkmalpflege, Titelseite, 01/1999
  • "EIN PLATZ AN DER SONNE"

    "5. GESAMTSCHULE BARMEN, EIN SCHULBEISPIEL FÜR STADT- UND LANDESPOLITIK"

  • "Glasforum" 04/1999
  • "SCHULE ALS STÄDTISCHER LEBENSRAUM"

  • "bba" Bau Beratung Architektur, 12/1999
  • "CONTRA AGGRESSION UND VANDALISMUS"

  • "Designs for Learning", Publikation der OECD, 10/2000
  • "ARCHITEKTEN IN NRW 3, Bauten und Projekte", 2001
  • "Brennpunkt Energie", Titelseite, Energieagentur NRW, 02/2001
  • "INNOVATIV: TAGESLICHTNUTZUNG GESAMTSCHULE WUPPERTAL"

  • "Westdeutsche Zeitung", 14.03. 2001
  • "Bauprojekte" Heinze Gmbh, Edition 2001
  • "Atlas Gebäudegrundrisse", Band 2 /Walter Meyer-Bohe
  • Verlagsanstalt Alexander Koch 2002

  • "aw Architektur + Wettbewerbe, 03/2003
  • "GANZTAGSSCHULEN"

  • "Ganztagsschulen gestalten"/K. Höhmann, K.H. Holtappels
  • "ZWISCHEN GEBORGENHEIT UND FREIHEIT"

    Ernst Klett Verlag, Stuttgart, 2006

  • "WZ" Westdeutsche Zeitung", 11.11. 2010
  • "WAS IST EINE GESUNDE SCHULE"

  • "Impulse.Kunstdidaktik" 05/2012
  • "WANDLUNG IM SCHULBAU"/Prof. Chr. Parade

  • "baukunst-nrw, Führer zu Architektur- und Ingenieurbaukunst in NRW"
  • online-Datenbank ausgewählter Bauten der Architektenkammer NW


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    Ökologisches Konzept      X



    Idee

    Ein Schulgebäude muß mehr sein, als eine bloße Aneinanderreihung von Klassenräumen. Vielmehr soll die Architektur ihre soziale Funktion erfüllen, Treffpunkt werden in einer städtischen Umgebung, deren Lebensraum in der Vergangenheit durch Fabriken und Industrieanlagen weitgehend zerstört wurde."

    Grundriss

    Sichtbarer Ausdruck der Umsetzung dieses Konzeptes ist die gläserne Eingangs- und Pausenhalle mit dem davorgelegenen Freizeitbereich zur Wupper mit der Schwebebahn. Die üppige Bepflanzung und der Wasserlauf sind die Fortsetzung des Grünen Bandes im Inneren. Die Halle ist Foyer und Kommunikationszone und verknüpft sämtliche Bereiche. Zugleich teilt sie das Gebäude in die Aktionsflächen im Süden mit Mensa, Bibliothek und Sporthalle und den kontemplativen Teil im Norden, wo ruhiges Lernen stattfindet.