Landesstudio des WDR Düsseldorf

1984-1990

 

Wettbewerb 1. Preis

 

u.a veröffentlicht in:
  • "Beton" 07/1989, Betonverlag Düsseldorf
  • "Rundfunk am Rheinhafen"

  • "aw" Architektur und Wettbewerbe 139, 1989
  • "Bauwelt 24", "Stadtbauwelt 110", Faltblatt-Beilage, 1991
  • "EPD" Evangelischer Pressedienst Nr.84, 10/1991
  • "Wohlbehaust"

  • "Naturstein" u.a. Titelblatt, 09/1992
  • "db Deutsche Bauzeitung" 10/1992
  • "Glasforum", 04/1993
  • "DBZ Deutsche Bauzeitschrift" 06/1993
  • "bauplan-bauorga", internat. techn. und wirtschaftl. Zeitschrift, 01/1994
  • "TAB" Technik am Bau" 10/1995
  • "Grundrisse öffentlicher Gebäude"/ Walter Meyer-Bohe
  • Verlagsanstalt Alexander Koch 10/1997

  • "Architekten-Almanach Düsseldorf"
  • Verlag Müller und Busmann, Wuppertal 1997

  • "architektur und Wirtschaft", 06/2000
  • "RP Rheinische Post", 23.10. 2000
  • "Welt am Sonntag", 10/2001
  • "ABB Gebäudetechnik" 2001
  • "BETRIEBSKOSTEN SENKEN DURCH INTELLIGENTE GEBÄUDEBEWIRTSCHAFTUNG"

  • "Der Medienhafen Düsseldorf"
  • Nobel Verlag Gmbh, Essen, 2001

  • "Der MedienHafen", Publikation der Stadt Düsseldorf 2001
  • "Umrisse - Zeitschrift für Baukultur", 05, 06/2002
  • "Düsseldorfer Wirtschaftsblatt", 04/2007
  • "DÜSSELDORF - DIE RHEINISCHE METROPOLE" / A+S. Schoyen. H. Klas
  • Stern-Verlag, Düsseldorf, 2011
    • 03_luftbild
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    Das Landesstudio des WDR liegt am alten Zollhafen, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Landtag und Fernsehturm. In diesem Mediengebäude befinden sich u.a. zwei Studios mit umfangreicher Technik, hinzu kommen die Redaktionsbüros.
    Die unterschiedlichen Funktionen sind auch vobn aussen ablesbar: So hat der untere Bereich mit Studios und Regie einen massiven, geschlossenen Charakter. Die darüberliegenden Büros stellen sich in leichter, filligraner Konstruktion dar.
    Die in Stahl und Glas errichtete Eingangshalle schiebt sich wie ein Keil ins Gebäudeinnere und wird von einer Tonne überwölbt.
    Im Hinblick auf die Funktionalität ist hier ein Haus mit möglichst kurzen Verbindungen verwirklicht. Lufträume in den Flurbereichen mit eingehängten Treppen ermöglichen eine direkte Verbindung der Stockwerken.
    Ein Glasdach über den Fluren sorgt für natürliche Belichtung.
    Das Gebäude ist in vielen Bereichen nach ökologischen Kriterien errichtet, das extensive Gründach und der landschaftlich gestaltete Innenhof machen dies deutlich.